Für die Defender-Modelle 110 SW & HT bieten wir die maßgefertigten Beplankungen auch fürs Heck an. Sie werden aus 2,5/4 mm starkem Aluminium-Riffelblech lasergeschnitten, entgratet und exakt an die Karosserie angepasst.
Abgesehen von der starken optischen Wirkung machen sie Ihren Defender unter harten Einsatzbedingungen deutlich widerstandsfähiger.
Lieferung paarweise, einschließlich den erforderlichen Nieten.
Ausführung in ALU Natur oder in Schwarz pulverbeschichtet.
Alle unsere Anbauteile, die in irgendeiner Form Beschichtet werden kommen vor dem Beschichten zum glasperlstrahlen. So wird die Oberfläche von Verarbeitungsrückständen gereinigt und aufgeraut - der optimale Haftgrund für die folgende Beschichtung. So haben Sie auch noch nach Jahren Freude an Ihren verbauten Komponenten, ohne dass Ihnen der Lack bzw. die Pulverbeschichtung abblättert.
Wir haben in den vielen Jahren der Defender-Umbauten die Erfahrung gemacht, dass Riffelblechbeplankungen mit diversen Moosgummiunterlagen oder anderen Unterlegmatten bei der Demontage meistens an diversen Stellen feucht waren und manchmal hatte sich schon Korrosion gebildet. Im Haus verbauen wir deshalb die Riffelbleche ohne Unterlagen, nur mit einer Schicht Hohlraumwachs auf den Flächen und in den Nietenlöchern.
Unsere Riffelblechbeplankungen sind so passgenau gekantet, dass sie sauber am Karosserieblech abschließen und somit Dreck und Feuchtigkeit weitestgehend abhalten. Sollte sich dennoch ein Kondensat zwischen den Blechen bilden hat die Feuchtigkeit die Chance zu entweichen, da keine kantendichtende Unterlage dies verhindert.
Sollten Sie die Bleche verschrauben wollen, dann beachten Sie, dass Aluminium und Stahl bzw. Edelstahl Kontaktkorrosion verursachen kann. Sie können diese Kontaktkorrosion nur verhindern, wenn Sie Verbindungsmittel verwenden die den direkten Kontakt beider Mateialien vermeiden. Aus diesem Grund verwenden wir Aluminium-Nieten zum Befestigen der Beplankungen. Passend zur ausgewählten Variante werden die Nieten in ALU Natur oder Schwarz beigelegt.
